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PACKRAFTING THE ALPS



Von dem Sport Packrafting haben wir bereits vor einigen Jahren zum ersten Mal gehört. Hier zu Lande steckt die Sportart allerdings noch immer in den Kinderschuhen. „Die Möglichkeit auch die Flussstraße in unsere Planung einzubauen, würde uns komplett neue Routenoptionen ermöglichen.“ Haben wir damals bereits philosophiert. Doch was ist Packrafting nun eigentlich? Ein Packraft ist ein ultraleichtes, aufblasbares Schlauchboot, das robust genug ist, um auch actionreiches Wildwasser zu befahren. Das Coole dabei: es lässt sich ähnlich wie ein Stand-up paddle (SUP) sehr klein zusammenfalten und wiegt dabei nur 2-3 kg. Somit kann es im Rucksack verstaut werden und auf Wanderung, Fahrradtour, im Wohnwagen oder bei allen möglichen Aktivitäten mitgenommen werden. Mit dem Packraft lässt sich damit Wandern und Raften mühelos kombinieren, was viele neue Touren und Wege eröffnet.



Soweit zumindest die Theorie. In der Praxis darf neben dem Boot natürlich auch das Paddel, die Schwimmweste und ein Helm nicht fehlen und somit wird der Rucksack dann doch etwas voller. Aber es funktioniert und man hat tatsächlich alles dabei, um sich auf Land und Wasser völlig autark fortbewegen zu können.



Für wen ist Packrafting etwas?
Ich denke, dass das Packrafting für jeden Outdoor Fan interessant ist. Ob auf einem wilden Fluss oder einem ruhigen Gewässer, ist dabei gar nicht so wichtig. Die Perspektive vom Wasser aus hat definitiv ihren Reiz. Besonders interessant wird es, wenn man verschiedene Sportarten damit verbindet, wie zum Beispiel Bergsteigen, Wandern, Fahrradfahren oder Angeln. Außerdem kann es spannend sein mit dem Packraft an Orte zu gelangen, die nur über das Wasser erreichbar sind. Aber Achtung: ein wilder Fluss kann durchaus gefährlich sein. Bedenke, dass man in der Strömung nicht einfach stehen bleiben kann, um sich potenzielle Gefahrenstellen erstmal zu begutachten. Je nach Wasserstand können Flüsse unterschiedliche Gefahrenpotentiale an unterschiedlichen Stellen entwickeln. Es ist daher dringend notwendig, sich vor einer Flussbefahrung gründlich über die aktuellen Bedingungen zu informieren.





Lange hatten wir diesen Packrafting Gedanken nun schon im Kopf und dieses Jahr war es nun endlich so weit. Wir organisierten uns erstmalig 3 Packrafts und überlegten uns eine spannende Route direkt vor der Haustür. Am Tag vor dem Projekt haben wir die Boote an einem kleinen, ruhigen Fluss getestet, um nicht völlig unvorbereitet zu sind. Dann wurde das Equipment für eine Mehrtageswanderung und eine mehrtägige Rafting Tour im 50-60l Rucksack verstaut und schon ging es los mit dem Zug ins Allgäu. Wie die Tour verlief schaut ihr euch am besten in unserem neuen Film an. Hier gehts zum Film YouTube.



Text & Bild: Peter Baumeister
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